1925 gegründet, konnte sich der Rundfunkchor Berlin bald unter Dirigenten wie George Szell, Otto Klemperer, Hermann Scherchen und Erich Kleiber sowie durch wichtige Uraufführungen profilieren, darunter Werke von Arthur Honegger, Ernst Krenek, Darius Milhaud und Kurt Weill. Heute gestaltet der Chor, der seit 2015 von Gijs Leenaars geleitet wird, etwa 60 Konzerte pro Jahr: an seinem Stammsitz gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder dem Rundfunk-Sinfonierochester Berlin, aber auch bei internationalen Gastspielen. Mit Community-Projekten wie dem jährlichen Mitsing-Konzert oder einer Liederbörse für Schülerinnen und Schüler möchte der Rundfunkchor möglichst viele Menschen zum Singen bringen. Der Förderung des professionellen Nachwuchses widmet er sich mit einer Schola und einer Akademie. Die CD-Aufnahmen des Chors wurden vielfach preisgekrönt und erhielten bereits dreimal den Grammy.
Debut bei Lucerne Festival am 29. August 2006 mit Werken von Weill, Schönberg und Bernstein unter Leitung von John Axelrod.
August 2024
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