Der deutsche Bassbariton Konstantin Wolff, Jahrgang 1978, studierte bei Donald Litaker in Karlsruhe und gewann 2004 den Mendelssohn-Wettbewerb. Im Jahr darauf feierte er sein Bühnendebut in Monteverdis Poppea unter der Leitung von William Christie. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit René Jacobs, der ihn u. a. für Mozarts Zauberflöte in Aix-en-Provence sowie für konzertante Aufführungen des Figaro verpflichtete, und mit Teodor Currentzis, der mit ihm Così fan tutte einspielte. Als tanzender Sänger war Wolff in Sasha Waltz’ Inszenierung von Monteverdis L’Orfeo zu erleben, die in Amsterdam, Luxemburg, Baden-Baden und Berlin gezeigt wurde. Auf dem Konzertpodium trat er mit Dirigenten wie Abbado, Chailly, Gardiner, Harnoncourt, Koopman, Minkowski und Rattle auf. Konstantin Wolff widmet sich auch dem Liedgesang und wirkte bei den Uraufführungen von Dalbavies Gesualdo in Zürich und Merniers Frühlings Erwachen in Brüssel mit.
August 2019
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