Vita

Reinhard Manz, geboren 1951 in Biel, studierte von 1972 bis 1977 Kunstpä-dagogik und Werkerziehung an der Hochschule der Künste in Berlin. Anschliessend unterrichtete er Film und Video an der Schule für Gestaltung in Basel und war Dozent für Videogestaltung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) an den Instituten «Visuelle Kommunikation» und «Bildende Kunst/Medienkunst». Für die Basler Videoproduktionsgenossenschaft «point de vue» ist Reinhard Manz als Autor und Produzent von Dokumentarfilmen tätig, darunter Der Weiss Code (2013) und Luzern der Film – Kopf oder Zahl (2019). Ausserdem gestaltet er Videoumsetzungen zeitgenössischer Musik, so für Werke von Vinko Globokar (Drama), Mauricio Kagel (Zwei-Mann-Orchester), Mathias Steinauer (TimeOutMachine) und Daniel Weissberg (tier ruht w.n.). Gemeinsam mit Daniel Ott entstanden 7 ½, Ojota III, Hafenbecken I & II sowie Querströmung.

August 2019